Wer sagt, dass ich etwas ändern muss?
Wer sagt, dass das, was ich tue, falsch ist?
Die Haltungs- und Verhaltensmuster, die wir entwickeln, erweisen uns einen guten Dienst - zunächst. Sie geben uns Sicherheit und Orientierung. Manchmal sind die Muster, auf die wir heute scheinbar automatisiert immer wieder zurückgreifen, schon alt und passen nicht mehr. Denn was einmal galt, muss in der Zukunft nicht gelten.
In der Vergangenheit haben wir unter den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unsere Wahl getroffen - zum Beispiel: uns gekränkt zurückzuziehen in der Hoffnung, dass es einer bemerkt. Oder einfach nur auszuhalten und durchzuhalten in der Hoffnung, dass bessere Zeiten kommen.
Wenn etwas nicht so läuft, wie es sein soll, dann hadern die meisten Menschen mit sich und erklären sich selbst den Krieg: Vermeintliche Schwächen werden als peinlich empfunden und vor anderen Menschen verborgen. Der "innere Schweinehund" wird beschworen, den es angeblich zu bekämpfen gilt. Und die guten Vorsätze, die in solchen Momenten getroffen werden, gehen meist mit Selbstvorwürfen einher und halten nicht lange.
Wenn ich mit mir hart ins Gericht gehe, bin ich mir selbst der ärgste Feind. Dann brauche ich nicht noch von außen zu hören: "Nimm es doch nicht so persönlich!" oder "Reiß dich doch einfach mal zusammen!" Das versuche ich doch schon lange - aber vergeblich.
Selbst bin ich schon jahrelang als mein eigener Coach unterwegs dem Bemühen, dem Idealbild, das ich mir selbst erschaffen habe, nachzueifern. Unermüdlich - und scheitere oft an der Realität.
Den Krieg gegen sich selbst zu beenden, ist leichter gesagt als getan. Meist gelingt dies erst dann, wenn ein wohlwollendes Gegenüber den "Waffenstillstand" ausruft, mich vor meinen Selbstanklagen in Schutz nimmt und mir die "neue Welt" erklärt.
Mit ROMPC® machen wir dem Krieg gegen uns selbst ein Ende. Wir schließen wieder Frieden mit uns selbst. Wir erhöhen unsere Selbstakzeptanz und erwecken dadurch die natürliche Lust und Neugier auf Wachstum und Veränderung zum Leben. Wir erreichen auch bei schwierigen Themen konstruktive Ergebnisse. Anstatt uns selbst zu verurteilen, erkennen wir unseren Wert.
Wir nehmen uns Zeit für uns selbst und erleben das Potenzial, das in uns steckt.